… könnte die Bildunterschrift zum Cover dieser Kindleedition von Charlotte Brontës Jane Eyre (die mittlerweile nicht mehr erhältlich ist) sein:
Oder fallen nur mir da gewisse Parallelen in Motiv und Farbgebung zu amazons Kindle-Logo auf?
… könnte die Bildunterschrift zum Cover dieser Kindleedition von Charlotte Brontës Jane Eyre (die mittlerweile nicht mehr erhältlich ist) sein:
Oder fallen nur mir da gewisse Parallelen in Motiv und Farbgebung zu amazons Kindle-Logo auf?
Eine kurze Rezension zur Wedo 2541001, einer „mobilen Leselampe mit Clip und LED-Beleuchtung“. Warum Kurzrezension? Nun, viel lässt sich dazu nicht sagen – die Lampe ist bei mir seit drei Monaten im Einsatz und verrichtet ihren Dienst. Und zwar noch immer mit dem ersten Set Batterien.
Die Lampe verfügt über biegsamen Arm, mit dem man Entfernungen von knapp 14cm abdecken kann. Der Clip hat eine Sperrweite von knapp 3cm, so dass man ihn nicht nur problemlos an allen gängigen e-Readern, sondern auch an Notebooks, Tischen und Geländern anklippen kann. Da sind der Kreativität wirklich keine Grenzen gesetzt. Betrieben wird das LED-Licht mit drei AAA-Batterien, die im Lieferumfang enthalten sind.
Ich selbst habe das Licht auf meiner Seite des Bettes angebracht, wie links zu sehen ist. Der Lichtkegel reicht spielend aus, um mit meinem Kindle zu lesen, auch normale Bücher stellen kein Problem dar. Je nach Wandfarbe kann das Licht aber bei so einer Anbringung natürlich stark reflektieren – ein Grund dafür, dass ich mir jetzt eine neue Leselampe gekauft habe. (Dazu mehr in einer späteren Rezension.)
Mir ist im Laufe der Zeit ab und an (vielleicht drei, vier Mal) ein kleiner Wackelkontakt aufgefallen – zwischendurch wollte der Schalter das Licht nicht so recht anstellen. Aber nach einem liebevollen Stupser klappte wieder alles. Die Bewertungen der Lampe bei amazon sind zum Zeitpunkt dieser Rezension fast durchweg gut, die wenigen schlechteren sprechen auch von einem Wackelkontakt. Das Problem scheint also bei manchen Nutzern aufzutreten, bei anderen dagegen gar nicht.
Der Vollständigkeit halber sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass es die Lampe auch in einer silbernen Version gibt, bei der aber der biegsame Arm trotzdem schwarz ist …
[easyreview cat1title=“Aussehen“ cat1detail=“weder hübsch noch hässlich“ cat1rating=“3″ cat2title=“Alltagstauglichkeit“ cat2detail=“Klobiger Fuss, aber lässt sich recht klein zusammenlegen. Batterielaufzeit ist sehr gut.“ cat2rating=“3″ cat3title=“Material“ cat3detail=“Plastik wirkt etwas billig“ cat3rating=“3″ cat4title=“Verarbeitung“ cat4detail=“Wackelkontakt am Schalter“ cat4rating=“3″ cat5title=“Extras“ cat5detail=“kostenloser Satz Batterien“ cat5rating=“2″ cat6title=“Preis“ cat6detail=“günstig“ cat6rating=“5″ summary=“Eine günstige Leselampe, die aber vermutlich unter dem mobilen Betrieb leidet, weil sie etwas anfällig für Wackelkontakte ist. Für den Preis ist sie aber auf jeden Fall eine Anschaffung wert.“]
Die Mobile Bibliothek ist übrigens auch auf twitter anwesend: Unter @eBookBibliothek gibt’s sowohl Geplapper meinerseits, als auch einen Hinweis, wenn sich hier im Blog etwas tut.
Ab heute führt amazon.de den Kindle in zwei Versionen, beide jedoch mit englischer Benutzerführung:
Amazon hat bekanntgegeben, dass man demnächst mit dem Kindle Bücher von über 11.000 Büchereien in den USA ausleihen kann. Damit fällt einer der größten Kritikpunkte am eBook-Reader von amazon weg.
Der Verantwortliche bei amazon sagt dazu:
„We’re doing a little something extra here,“ Marine continued. „Normally, making margin notes in library books is a big no-no. But we’re extending our Whispersync technology so that you can highlight and add margin notes to Kindle books you check out from your local library. Your notes will not show up when the next patron checks out the book. But if you check out the book again, or subsequently buy it, your notes will be there just as you left them, perfectly Whispersynced.“
Frei übersetzt:
„Wir machen hier etwas mehr. Normalerweise darf man absolut keine Notizen in ausgeliehenen Büchern machen. Aber wir erweitern unsere Whispersync-Technologie so dass man Randnotizen zu ausgewählten Passagen in den Büchereiwerken machen kann. Die Notizen werden dem nächsten Kunden nicht angezeigt. Aber falls man selbst das Buch erneut ausleiht, oder es sogar kauft, sind alle Notizen erhalten.“
Die Frage ist nun, ob amazon und die Bibliotheken sich auch Geschäftsmodelle überlegen, die es internationalen Kunden wie uns Deutschen ermöglichen, englische Originale zu leihen. Ich für meinen Teil würde das sehr begrüßen.
Sollte es amazon dann auch noch gelingen, die „eBook-Bücherei“ so in seinen Kindle-Shop zu integrieren, dass sie komfortabel per 3G-Netz genutzt werden kann, so hätten sie damit mal wieder einen richtigen Coup gelandet.
Positiv zu erwähnen ist auf jeden Fall, dass das Kindle Library Lending auf allen Kindles (auch denen der ersten oder zweiten Generation) und mit den kostenlosen Kindle Apps möglich sein wird.
Seit Januar 2006 fertig die britische Firma Tuff-Luv unter der Leitung von Ken Graham verschiedenste Cover für technische Kleingeräte an. Sie führt, ganz klassisch, natürlich Handyhüllen, aber außerdem zählen auch Schutzhüllen für eBook-Reader, Notebooks, MP3-Player, Kameras, tragbare Spielekonsolen und GPS-Geräte zum Programm. Auch Portemonnaies, Rucksäcke, Koffer und jede Menge Kleinzubehör kann man im Onlineshop erstehen.
Hier soll es um ein eine Schutzhülle für den amazon Kindle gehen, und zwar um die Apocalypse-Serie. Diese beinhaltet zwei verschiedene schwarze Kindle-Hüllen, bei denen jeweils ein anderes Motiv auf der Frontseite eingeprägt ist, entweder das Motiv Guardian (ein Drache) oder das Motiv Tree of Life, ein klassischer keltischer Lebensbaum. Ich besitze letztere.
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