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Das hier ist der virtuelle Zettelkasten von Fräulein Bücherkram (eigentlich mittlerweile Frau Bücherkram) – die Themenbeschränkung auf E-Books und -Reader hat sie aufgehoben und so kann man hier nun über alle möglichen Themen stolpern. Also Obacht!

Fräulein Bücherkram

Fräulein Bücherkram hat schon immer gerne gelesen. Das erste Buch, das ihre Welt verändert hat, war eine „Du bist drin“-Geschichte, in der sie Schneewittchen und den sieben Zwergen half.
Einige Jahre später entdeckte sie Werke wie Michael Endes Die unendliche Geschichte und Tolkiens Der Herr der Ringe und es war vollends um sie geschehen.

Privat treibt sie sich gerne in der Natur herum, und obwohl sie sehr technikaffin ist, kann sie gut auch mal völlig ohne Strom klarkommen und auf Feuer kochen. Sie ist studierte Texttechnologin, ist irgendwie jobmäßig im traditionellen Verlagsbereich gelandet, kann manche Dinge besser auf Englisch als auf Deutsch sagen und mag Musik „mit Gitarren“, am liebsten Rock und (melodischen) Metal sowie Pagan Folk.

Ihre Lieblingsbücher sind unter anderem die oben erwähnte „Herr der Ringe“-Trilogie und Noah Gordons Der Medicus, sie verschlingt regelmäßig Vampir- und Fantasygeschichten (ja, auch solche, für die sie eigentlich „zu alt“ ist), auch die Romane aus der Welt des schwarzen Auges bereiten ihr viel Freude.

Elektronische Bücher liest sie entweder auf einem amazon Kindle 3G, den sie derzeit in einem schicken Echtledercover von Oberon Design durch die Weltgeschichte trägt, auf einem Kindle Paperwhite 3G oder ihrem Kindle Voyage 3G

Sozialleben

Fräulein Bücherkram ist unterwegs auf:

1 Kommentar

  • Reply Ralf Gringmuth 13. März 2016 at 05:49

    Ich weiss nicht, wie und weshalb ich jetzt gerade darauf komme, aber ich finde “ B r i e f e a n F r ä u l e i n B ü c h e r k r a m “ wäre genau der Haken, den ich schon seit Langem suche, um verrückte und skurrile Geschichten aus der Bücherwelt daran aufzuhängen. Jedenfalls ein Titel, der mir gut gefällt, und der eben das beinhaltet, wovon ich sprach: ungewöhnliche Erlebnisse mit Büchern und Menschen, die sie machen, bewerben, verkaufen.
    Da es aber immer noch Deine Seite ist, mein hochgeschätztes Fräulein Bücherkram*, so ist das natürlich nicht so leicht möglich.
    Vielleicht erlebe ich ja zu viel. Oder ich schreibe zuviel davon auf.
    Auch möglich.
    Jedenfalls begegneten mir allein in den letzten 30 Tagen Dutzende von Geschichten und Menschen, eine war seltsamer als die Nächste.
    Und nicht alle endeten gut. – Das wunderschöne „z“ einer Buchhändlerin, das schöne, altdeutsche „z“, das mir in dieser Form nur von meiner Oma beigebracht wurde, als sie noch lebte, feierte beispielsweise eine Renaissance, als ich eben dieses „z“ mit seiner Unterlänge und dem eingekerbten Haken auf dem Streifband eines Romanes wiederfand, den eine Bonner Buchhändlerin anpries.
    Ansprechen konnte ich sie aber leider nicht auf diese Wahlverwandtschaft, weil die Buchhändlerin just am Tage meines Bonn-Besuches frei hatte. Na sowas!
    Heimgekehrt nach Seefeld in Oberbayern verfasste ich eine Geschichte, eine Geschichte namens „Z“, in der ich genau dies – ausführlicher als hier an dieser Stelle – darstellte. Druckte die Geschichte aus, schickte sie der Buchhändlerin postwendend.
    Aber die Gute war offenbar eine grössere Liebhaberin gedruckter Bücher als Hymnen auf Buchstaben.
    Jedenfalls antwortete sie nicht.

    Ihr seht, liebe Männlein und Weiblein, liebe Zwergerl und Schneewittchen, das hat sich nun recht rasch erzählt. Aber solche Geschichten passieren mir andauernd. Vielleicht passieren sie auch allen anderen dauernd, aber ich gehöre zu den wenigen, die diese Geschichten für so bemerkenswert halten, um sie aufzuschreiben.

    Und sagt an, o ihr Zwerge – wie komme ich jetzt zu dieser Anrede – , möchtet Ihr noch länger vorm Lagerfeuer sitzen und meine Geschichten aus dem Alltag hören? Dann sagt mir, wo es brennt. Und ich komme zu Euerm Feuer. – – –

    Prost!

    *) Oh, wie ich diese Anrede liebe, heute kann ich sie fast nur noch in Frankreich gebrauchen, weil mich im deutschsprachigen Raum so ziemlich jede erschlägt, mit ihrem schwersten Buche erschlägt, die ich in der Gegenwart noch als ‚Fräulein‘ anzusprechen mir gestatte…

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